Stjepan Radić (1871-1928) war ein bedeutender kroatischer Politiker, der sich für die Rechte der kroatischen Bevölkerung innerhalb von Österreich-Ungarn und später im Königreich Jugoslawien einsetzte. Er war Gründer der Kroatischen Bauernpartei (HPSS), die später in Kroatische Republikanische Bauernpartei umbenannt wurde.
Frühes Leben und politische Anfänge: Radić begann seine politische Karriere in jungen Jahren und engagierte sich aktiv in der kroatischen Nationalbewegung.
Gründung der Kroatischen Bauernpartei: Radić erkannte die Bedeutung der Bauernschaft für die kroatische Gesellschaft und gründete die HPSS, um ihre Interessen zu vertreten. Siehe: https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Kroatische%20Bauernpartei
Kampf für Autonomie: Radić forderte eine größere Autonomie für Kroatien innerhalb des Königreichs Jugoslawien und setzte sich für eine föderalistische Struktur ein. Siehe: https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Autonomie
Verhaftung und Exil: Aufgrund seiner politischen Aktivitäten wurde Radić mehrmals verhaftet und ging zeitweise ins Exil.
Ermordung: Radić wurde 1928 im jugoslawischen Parlament erschossen, was zu einer politischen Krise und einer Verschärfung der ethnischen Spannungen führte. Siehe: https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Ermordung
Sein Tod machte ihn zu einem Märtyrer der kroatischen Sache und trug zur weiteren Radikalisierung der kroatischen Politik bei.
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